Das Gedicht der Toten

Die Fundorte zweier brutal zugerichteter Leichen liegen mehr als eintausend Kilometer voneinander entfernt. Es gibt nur eine Verbindung zwischen ihnen; neben den Toten liegt ein Blatt Papier mit Reimen. Obwohl sie nicht identisch sind, entstammen sie vermutlich demselben Gedicht. Nur: dieses Gedicht scheint nirgendwo veröffentlicht worden zu sein. Hauptkommissarin Winter von der Kripo in Stralsund und ein Kollege in Frankfurt stehen vor einem Rätsel. Ein erster Hinwies führt in die Vergangenheit der Insel Rügen und zu der schockierenden Erkenntnis, zu was Menschen fähig sind, sobald sie die Gelegenheit dazu bekommen.

In Lübeck wird eine weitere verstümmelte Leiche entdeckt, aber keine Reime. Doch die Vergangenheit dieses Toten führt ebenfalls auf die Insel Rügen. Was war damals dort passiert? Und was hat Lisa, eine auf Rügen geborene Deutsche, die in ihrer südenglischen Wahlheimat die Nachrichten über diese Fälle gebannt verfolgt, damit zu tun? Das möchte auch ihr Mann wissen, der ihre Veränderung spürt.

Dann wird auf der Insel eine Frau von ihrem Mann als vermisst gemeldet, der behauptet, sie sei in den Händen des Autors dieser Reime und vermutlich das nächste Opfer.

 

Und dann klingelt bei Hauptkommissarin Winter das Telefon: „Hier spricht der Autor der Zeilen, die bei den Toten gefunden wurden…“

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